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Jan 08, 2024

Mikrodermabrasion: Vorteile, Anwendungen, Verfahren und Risiken

Mikrodermabrasion ist ein kosmetischer Eingriff. Dabei entfernt ein Hautpflegespezialist die oberste Hautschicht mit einem kleinen Handgerät.

Mikrodermabrasion kann die Haut peelen, Alterserscheinungen reduzieren und die Haut ebenmäßiger erscheinen lassen. Das Verfahren ist für alle Hauttypen sicher.

Normalerweise wird der Eingriff von einem medizinischen Fachpersonal durchgeführt, aber einige Geschäfte verkaufen auch Kits für zu Hause.

In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die Mikrodermabrasion und ihre Wirkung. Wir beschreiben auch die Vorbereitung, die möglichen Nebenwirkungen und die Unterschiede zwischen diesem Verfahren und der Dermabrasion.

Mikrodermabrasion ist ein nichtinvasives kosmetisches Verfahren. Der Spezialist sprüht oder reibt mit einem Stab feine Kristalle auf die Haut, die die Oberfläche sanft peelen und die oberste Schicht entfernen. Ziel ist es, die Haut jünger erscheinen zu lassen.

Der Eingriff sollte nicht schmerzhaft sein. Die American Academy of Dermatology (AAD) schätzt, dass es für das Gesicht 30–40 Minuten und für den Hals 20 Minuten dauert. Danach kann es für einige Tage zu leichten Schwellungen oder sonnenbrandähnlichen Symptomen kommen.

Bevor die Anzeichen der Hautalterung gemindert werden, kann es sein, dass eine Person zwischen 5 und 16 Behandlungen bei einem Hautpflegespezialisten benötigt.

Je nach Hauttyp und Behandlungsgrund können die Patienten wöchentlich, alle zwei Wochen oder monatlich behandelt werden.

Die meisten Menschen wünschen sich eine Mikrodermabrasion, um den Teint im Gesicht und am Hals zu verjüngen. Ein Spezialist kann den Eingriff jedoch an jedem Hautbereich durchführen.

Die Ergebnisse sind nicht dauerhaft.

Ziel der Mikrodermabrasion ist es, den Teint einer Person glatter, strahlender und gleichmäßiger zu machen.

Menschen verlangen häufig eine Mikrodermabrasion, um Folgendes zu behandeln:

Dermatologen können Mikrodermabrasion auch verwenden, um die Ergebnisse von Anti-Aging- oder Hautaufhellungsprodukten zu verbessern. Das Verfahren kann dazu beitragen, dass diese Produkte in die Haut eindringen.

Mikrodermabrasion ist weniger invasiv als Dermabrasion.

Bei der Dermabrasion werden intensivere Methoden zur Entfernung der obersten Hautschicht eingesetzt. Ein Dermatologe kann Dermabrasion bei Aknenarben, Narben nach Unfällen oder Operationen oder zur Entfernung von Tätowierungen empfehlen.

Dermabrasion ist nur für Menschen mit heller Haut geeignet. Mikrodermabrasion kann für Menschen jeder Hautfarbe geeignet sein.

Sprechen Sie mit einem Arzt, bevor Sie sich einer Mikrodermabrasion unterziehen. Dermatologen bieten in der Regel Vorgespräche an.

Der AAD empfiehlt, dass Personen Folgendes fragen, bevor sie sich auf das Verfahren einlassen:

Man kann auch Vorher-Nachher-Fotos sehen und mit jemandem sprechen, der sich in der Klinik einer Mikrodermabrasion unterzogen hat.

Normalerweise untersucht ein Dermatologe während der Konsultation die Haut einer Person, um sicherzustellen, dass die Mikrodermabrasion angemessen ist.

Personen, die in den letzten 6 Monaten das Aknemedikament Isotretinoin eingenommen haben, müssen möglicherweise warten, bevor sie sich einer Mikrodermabrasion unterziehen. Sie haben ein erhöhtes Risiko für Komplikationen wie Narbenbildung.

Sprechen Sie mit einem Arzt über jede Stelle oder Stelle auf der Haut, die wächst, blutet oder sich in irgendeiner Weise verändert. Diese Probleme können auf Hautkrebs hinweisen.

Einige Tage nach der Mikrodermabrasion kann eine Person Folgendes bemerken:

Verwenden Sie nach dem Eingriff Sonnenschutz. Dies trägt dazu bei, die besten Ergebnisse zu erzielen und das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern. Mikrodermabrasion ist möglicherweise nicht für Menschen geeignet, die leicht Narben hinterlassen oder unter Fieberbläschen leiden.

Die meisten Menschen benötigen nach der Mikrodermabrasion keine Zeit zur Erholung. Wenn bei einer Person Nebenwirkungen auftreten, verschwinden diese in der Regel nach einigen Tagen.

Bei den meisten Menschen erholt sich die Haut innerhalb einer Woche ausreichend für eine weitere Mikrodermabrasionssitzung.

Laut Statistiken der American Society of Plastic Surgeons lagen die durchschnittlichen Kosten für Mikrodermabrasion im Jahr 2017 bei 137 US-Dollar.

Die Preise variieren je nach:

Auch wenn der Eingriff von einem Hautarzt durchgeführt wird, übernimmt die Krankenkasse in der Regel nicht die Kosten.

Viele Mikrodermabrasionssets für zu Hause sind im Handel oder online erhältlich. Auch Spas und Salons bieten das Verfahren an.

Die AAD empfiehlt Menschen, mit einem Dermatologen zu sprechen, bevor sie sich dem Eingriff außerhalb einer klinischen Umgebung unterziehen.

Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Haut der Person für die Mikrodermabrasion geeignet ist und Komplikationen unwahrscheinlich sind. Sie werden der Person auch sagen, wie sie mit eventuell auftretenden Nebenwirkungen umgehen soll.

Mikrodermabrasion ist ein kosmetischer Eingriff. Ziel ist es, den Teint einer Person gleichmäßiger und glatter in Textur und Farbe zu machen.

In der Regel sind mehrere Sitzungen erforderlich, in denen ein Spezialist mit einem kleinen Handgerät die oberste Hautschicht entfernt.

Viele Menschen nutzen Mikrodermabrasion, um die sichtbaren Auswirkungen des Alterns zu reduzieren oder durch Akne entstandene Flecken zu entfernen.

Das Verfahren ist nichtinvasiv, kann jedoch Nebenwirkungen verursachen. Dazu gehören Brennen, Stechen und Schwellungen sowie eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht.

Die Mikrodermabrasion wird in der Regel von einem Dermatologen oder Hautpflegespezialisten durchgeführt, es sind jedoch auch Kits für zu Hause erhältlich. Sprechen Sie immer mit einem Dermatologen, bevor Sie sich außerhalb einer Klinik einer Mikrodermabrasion unterziehen.

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